Tom Alesch (*1973) begann seine Karriere als freiberuflicher Mitarbeiter bei Radio und Fernsehen, bevor er Dokumentarfilmer wurde. Seit 1999 arbeitet er in der Medienabteilung des luxemburgischen Luxemburgs Ministerium für Bildung, Kinder und Jugend. In seiner freiberuflichen Arbeit beschäftigt er sich mit Künstlern und Künstler, die Gesellschaft und die Industrie in früheren Zeiten sowie die heutige Gesellschaft im Gesellschaft im sozio-ökologischen Wandel. Er ist Mitglied des Verwaltungsrates einer christlichen Volkshochschule mit den Schwerpunkten Persönlichkeitsentwicklung und Medienkompetenz. Er war Mitglied der Ökumenischen Jurys bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen, bei DOK Leipzig und bei den Max Ophüls Filmtagen.